Working Out Loud

Transparenz ist längst mehr als ein Schlagwort. In der Zusammenarbeit zwischen Agenturen und Auftraggebern gewinnt sie zunehmend an Bedeutung – nicht zuletzt durch den Ansatz des „Working Out Loud“. Dabei geht es darum, Arbeitsprozesse offen zu dokumentieren und regelmäßig über Fortschritte, Herausforderungen und Learnings zu berichten. Dieses bewusste Sichtbarmachen von Arbeit fördert nicht nur den Wissensaustausch im Team, sondern stärkt auch die Beziehung zu Kundinnen und Kunden. Wer bereit ist, Einblicke in den Weg hinter dem Ergebnis zu geben, signalisiert Professionalität, Offenheit und Verantwortungsbewusstsein. Anwendungsbeispiele für transparente Arbeitsweisen in Agenturen:

Fortschrittsberichte:

Regelmäßige Updates während der Projektlaufzeit – z. B. in Form kurzer Statusmails oder übersichtlicher Dashboards – geben Kund:innen Einblick in den aktuellen Stand und ermöglichen frühzeitiges Feedback.

Offene Kommunikation:

Wenn technische oder konzeptionelle Hürden offen angesprochen werden, können Lösungen gemeinsam entwickelt werden – das fördert die Zusammenarbeit auf Augenhöhe.

Dokumentation von Learnings:

Am Ende eines Projekts werden nicht nur Ergebnisse präsentiert, sondern auch Erkenntnisse aus dem Prozess festgehalten. Das schafft Transparenz und dient als Grundlage für die Optimierung künftiger Projekte.

Pilotphasen:

Neue Ansätze oder Funktionen werden zunächst in einem definierten Rahmen getestet. Die Ergebnisse – und auch etwaige Anpassungsbedarfe – werden offen kommuniziert.

Transparenz als Teil der Unternehmenskultur

Working Out Loud ist kein Selbstzweck, sondern Ausdruck einer Haltung. Agenturen, die offen mit Entwicklungsprozessen umgehen, schaffen Vertrauen – intern wie extern. Sie zeigen, dass sie bereit sind, Verantwortung zu übernehmen, aus Erfahrungen zu lernen und gemeinsam mit ihren Auftraggeber:innen zu wachsen. Langfristig stärkt das nicht nur die Kundenbindung, sondern auch die eigene Positionierung am Markt.

Frequently Asked Questions

„Working Out Loud“ beschreibt eine Arbeitsweise, bei der Zwischenschritte, Überlegungen und Herausforderungen während eines Projekts offen kommuniziert werden – intern im Team, aber auch gegenüber Kund:innen. Ziel ist es, Transparenz zu schaffen und den Prozess nachvollziehbar zu gestalten.

Transparenz schafft Vertrauen. Wenn Kund:innen nachvollziehen können, wie Entscheidungen getroffen wurden oder wo Anpassungen nötig waren, entsteht ein realistisches Bild des Projektverlaufs – und damit eine stärkere Basis für Zusammenarbeit auf Augenhöhe.

Entscheidend ist eine strukturierte Kommunikation. Regelmäßige, sachliche Updates, eine lösungs­orientierte Sprache und ein klarer Rahmen für Feedback helfen, Vertrauen zu stärken statt Zweifel zu wecken.

Offen über Herausforderungen zu sprechen, wird meist positiv aufgenommen – vorausgesetzt, es geht auch um Lösungsansätze und Learnings. Kund:innen schätzen ehrliche Kommunikation, solange sie professionell bleibt.

Ja – gerade kleinere Strukturen können durch transparente Kommunikation Nähe und Verlässlichkeit zeigen. Ein offener Umgang mit Arbeitsprozessen stärkt die Kundenbindung und kann ein klares Differenzierungsmerkmal im Markt sein.

Working out Loud

24.06.2025

Offen über Projekte sprechen, Herausforderungen transparent machen und Learnings teilen – was nach Risiko klingt, schafft in Wahrheit Vertrauen. Warum Agenturen mit „Working Out Loud“ auf Augenhöhe kommunizieren und wie Transparenz zur Stärke wird, lesen Sie im aktuellen Beitrag.

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