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Durch agile Prozesse und flache Hierarchien können Projekte schnell und effizient umgesetzt werden. Kunden erhalten Lösungen, die präzise auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind und einen Wettbewerbsvorteil schaffen.
Neben den vielen Vorteilen gibt es auch Herausforderungen:
- Datenschutz & Sicherheit: Große Datenmengen müssen vor Missbrauch geschützt werden.
- Hohe Anfangsinvestitionen: Aufbau und Integration erfordern Know-how und Infrastruktur.
- Datenqualität: Nur präzise und aktuelle Daten führen zu realistischen Simulationen.
Beispiel: Wenn Sensordaten unvollständig sind, kann der digitale Zwilling falsche Ergebnisse liefern und Entscheidungen verfälschen.
KI und IoT sind die Grundlagen für moderne digitale Zwillinge.
- IoT-Sensoren liefern die Live-Daten aus der realen Welt.
- KI-Algorithmen analysieren diese Daten und treffen Vorhersagen oder Optimierungsvorschläge.
Beispiel: In einem Smart Building kann die KI anhand des digitalen Zwillings automatisch die Heizleistung anpassen, um Energie zu sparen.
Digitale Zwillinge ermöglichen es, Prozesse zu testen, bevor sie real umgesetzt werden, wodurch Kosten gesenkt und Risiken minimiert werden. Unternehmen profitieren zudem von:
- Höherer Effizienz durch Simulation und vorausschauende Wartung.
- Kosteneinsparungen, da Fehler früh erkannt werden.
- Besseren Entscheidungen auf Basis von Echtzeitdaten.
- Nachhaltigerem Ressourceneinsatz, etwa durch optimierte Energieflüsse.
Digitale Zwillinge kommen in immer mehr Bereichen zum Einsatz:
- Industrie & Fertigung: Simulation von Produktionsabläufen und Qualitätskontrolle.
- Bauwesen & Infrastruktur: Planung und Überwachung von Gebäuden oder ganzen Städten.
- Gesundheitswesen: Erstellung virtueller Patientenmodelle zur Analyse von Therapien.
- Energie & Umwelt: Optimierung von Stromnetzen oder Windparks.
Beispiel: Siemens nutzt digitale Zwillinge, um Fertigungsprozesse in Echtzeit zu optimieren und Ausfallzeiten zu reduzieren.
Ein digitaler Zwilling ist ein virtuelles Abbild eines realen Objekts, Prozesses oder Systems. Dieses Modell wird kontinuierlich mit Echtzeitdaten aus Sensoren oder Software verknüpft, um den Zustand, das Verhalten oder die Leistung des Originals zu überwachen und zu simulieren.
Beispiel: Eine Produktionsmaschine wird digital gespiegelt, um Wartungsbedarf frühzeitig zu erkennen oder Abläufe effizienter zu gestalten.
Nach dem Check erhalten Sie eine klare Übersicht über den Ist-Zustand Ihrer Website sowie konkrete Handlungsempfehlungen – von technischen Anpassungen bis zu UX-Verbesserungen. So wissen Sie genau, welche Schritte den grössten Effekt bringen.
Beispiel: Bessere Ladezeiten, höhere Sichtbarkeit bei Google und eine gesteigerte Conversion Rate.
Online-Tools liefern nur Daten – keine Empfehlungen. Ein professioneller Check interpretiert die Ergebnisse, priorisiert Massnahmen und zeigt, welche Anpassungen tatsächlich Wirkung zeigen.
Beispiel: Ein Tool meldet „Bilder optimieren“ – wir zeigen, welche Bilder relevant sind und wie Sie sie am besten anpassen.
Mindestens einmal jährlich – idealerweise aber nach jedem grösseren Relaunch oder technischen Update. So stellen Sie sicher, dass Ihre Website immer mit aktuellen Anforderungen und Geräten Schritt hält.
Je länger eine Seite lädt, desto höher ist die Absprungrate – besonders auf mobilen Geräten. Google berücksichtigt die Ladezeit zudem beim Ranking.
Beispiel: Schon eine Verzögerung von einer Sekunde kann die Conversion Rate um bis zu 7 % senken.
Ein Performance Check ist eine umfassende Analyse Ihrer Website hinsichtlich Technik, Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und SEO. Dabei wird geprüft, wie gut Ihre Seite funktioniert – und wo Verbesserungsbedarf besteht.
Beispiel: Wenn Bilder zu gross sind, kann das die Ladezeit verlängern und Besucher:innen abspringen lassen.
Ja, Inscript kann weiterhin auf die Ressourcen und Erfahrungen von team neusta zurückgreifen.
So profitieren unsere Kund:innen künftig von beiden Partnernetzwerken – den gewachsenen Beziehungen und der Umsetzungsstärke von team neusta sowie der internationalen Technologiekompetenz von Actum Digital.
Beispiel: Für ein gemeinsames Großprojekt können wir sowohl auf die Design-Teams von team neusta als auch auf die technischen Spezialist:innen von Actum Digital zugreifen.
Kund:innen profitieren von einem erweiterten Technologie-Netzwerk, internationalen Erfahrungen und einer größeren Projekt-Power.
Das bedeutet: schnellere Umsetzung, tiefere Integration und noch mehr Know-how.
Beispiel: Bei einem neuen E-Commerce-Projekt können wir nun auf Sitecore- oder Optimizely-Komponenten zurückgreifen, wenn diese besser zu den Anforderungen passen – ohne externe Partner einbinden zu müssen.
Ja. Inscript bleibt ein eigenständig geführtes Unternehmen mit Sitz in Österreich und einer Niederlassung in der Schweiz.
Thomas Maldoner hält weiterhin 40 Prozent der Unternehmensanteile und bleibt Geschäftsführer. Inscript fungiert künftig als österreichischer Partner innerhalb der Actum-Digital-Gruppe – mit Fokus auf TYPO3, Symfony und HR-Technologien.
Gemeinsam mit Actum Digital können wir unsere bestehenden Schwerpunkte um Enterprise-Technologien erweitern:
- Microsoft (CRM, Azure)
- Salesforce
- SAP
- Sitecore
- Optimizely
Damit ergänzen wir unser Portfolio aus TYPO3-, Symfony- und HR-Applikationen um leistungsstarke Plattformen, die besonders für größere Digital- und E-Commerce-Projekte relevant sind.
Beispiel: Ein Kunde mit internationalem Produktportfolio kann künftig einheitliche PIM-, CMS- und CRM-Systeme aus einer Hand erhalten.
Für unsere Kundinnen und Kunden bleibt alles wie gewohnt: Ihre Ansprechpartner:innen, Prozesse und laufenden Projekte ändern sich nicht.
Neu ist, dass wir künftig auf zusätzliche internationale Ressourcen und Expertisen zugreifen können – zum Beispiel bei komplexen Enterprise-Lösungen oder internationalen Projekten.
Beispiel: Wenn Sie bisher ein TYPO3-System betreiben und künftig ein CRM oder eine Marketing-Automation-Lösung integrieren möchten, können wir dies nun direkt über die Actum-Technologien abbilden.