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Die Plattformen sparen Zeit und Kosten in der Entwicklung und machen es auch Fachbereichen ohne Programmierkenntnisse möglich, Anwendungen zu erstellen. So können Unternehmen schneller auf Marktveränderungen reagieren und Innovationen fördern.
Weil weniger Papierverbrauch Ressourcen schont und digitale Prozesse langfristig effizientere, ressourcensparende Arbeitsabläufe ermöglichen.
Digitale Ablagen und zentrale Tools ermöglichen ortsunabhängiges, nahtloses Arbeiten ohne Medienbrüche.
Cloud-Speicher, digitale Signaturlösungen, Dokumentenmanagementsysteme und Automatisierungstools bilden die Grundlage für effiziente Workflows.
Ja. Dank Verschlüsselung, mehrfacher Sicherung und klaren Zugriffsrechten sind digitale Daten deutlich besser geschützt als Papier.
Digitale Dokumente sind schneller auffindbar, leichter zu teilen und besser zu organisieren. Das spart Zeit und verbessert die Zusammenarbeit.
Große, klare Typografie schafft Orientierung und Prägnanz – und wird auch sehr wahrscheinlich über 2026 hinaus ein fester Bestandteil moderner Webauftritte bleiben.
Es beschreibt Layouts, die sich von strikten Rasterstrukturen lösen und mehr Freiheit, organische Formen und visuelle Spannung zulassen.
Dank moderner Frameworks und optimierter Browsertechnik lassen sich visuelle Highlights realisieren, ohne die Performance zu beeinträchtigen.
Sie beschleunigt den kreativen Prozess, liefert Impulse und ermöglicht dynamische, personalisierte Nutzererlebnisse – ohne die menschliche Handschrift zu ersetzen.
„Herz + Hand – INNERHOFER und Du.“ zeigt echte Mitarbeiter, ihre Geschichten und ihre Verbundenheit zum Unternehmen – emotional und authentisch.
Es bietet eine klare Übersicht über alle Markenrichtlinien, Farben, Schriften und Downloads – ideal für Partner, Medien und interne Teams.
Der User beantwortet einige kurze Fragen und erhält automatisch Vorschläge für passende Badstile inkl. Inspiration und Orientierung.
Der neue Auftritt setzt auf dunkleren Hintergrund, farbige Verläufe und dynamische Elemente – ein klarer Bruch mit dem üblichen Weiß der Branche.
Neben den vielen Vorteilen gibt es auch Herausforderungen:
- Datenschutz & Sicherheit: Große Datenmengen müssen vor Missbrauch geschützt werden.
- Hohe Anfangsinvestitionen: Aufbau und Integration erfordern Know-how und Infrastruktur.
- Datenqualität: Nur präzise und aktuelle Daten führen zu realistischen Simulationen.
Beispiel: Wenn Sensordaten unvollständig sind, kann der digitale Zwilling falsche Ergebnisse liefern und Entscheidungen verfälschen.
KI und IoT sind die Grundlagen für moderne digitale Zwillinge.
- IoT-Sensoren liefern die Live-Daten aus der realen Welt.
- KI-Algorithmen analysieren diese Daten und treffen Vorhersagen oder Optimierungsvorschläge.
Beispiel: In einem Smart Building kann die KI anhand des digitalen Zwillings automatisch die Heizleistung anpassen, um Energie zu sparen.