Frequently Asked Questions

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Ein Headless CMS trennt das Backend (Inhaltsverwaltung) vom Frontend (Webseitendarstellung), was Flexibilität und Effizienz erhöht. Für interaktive Landingpages erlaubt dies die nahtlose Integration von Inhalten ohne Einschränkungen im Design oder der Benutzererfahrung.

Das Logo sorgt für Wiedererkennung und stärkt das professionelle Markenbild – nicht nur in Apple Maps, sondern auch in der E-Mail-Kommunikation. Ein einheitliches Erscheinungsbild auf allen Kanälen wirkt vertrauenswürdig und erleichtert Kund:innen die Orientierung. Gerade für lokale Unternehmen kann das einen Wettbewerbsvorteil bedeuten.

Beispiel aus der Praxis:

Ein regionales Restaurant trägt seinen Standort über Apple Business Connect ein. In Apple Maps erscheinen nun nicht mehr nur der Name und die Adresse, sondern auch das Logo und aktuelle Fotos. Gäste, die in Siri nach „italienisches Restaurant in der Nähe“ suchen, stoßen direkt auf den optimierten Eintrag. Gleichzeitig sorgt die Safari-Anpassung dafür, dass die Online-Reservierungsfunktion auf der Website auch nach dem iOS-Update reibungslos funktioniert. Ergebnis: Mehr Sichtbarkeit, professioneller Auftritt und höhere Conversion.

 

 

Apple Business Connect ist ein kostenloses Tool, mit dem Unternehmen ihre Daten direkt bei Apple verwalten können. So lassen sich Standorte in Apple Maps eintragen, Öffnungszeiten aktualisieren oder Fotos und Logos einbinden. Dadurch erscheint ein Unternehmen in den Apple-Services (Maps, Siri, Wallet) konsistent und professionell – quasi als digitale Visitenkarte für iPhone- und Mac-Nutzer:innen.

Webseiten, die nicht auf iOS 26 optimiert sind, riskieren Funktionsstörungen. Beispielsweise können Formulare nicht mehr korrekt übermittelt werden, Warenkörbe leeren sich unerwartet oder Layouts verschieben sich. Besonders im E-Commerce kann das direkte Auswirkungen auf die Conversion-Rate und den Umsatz haben. Auch Tracking-Daten können fehlerhaft oder unvollständig erfasst werden.

Apple setzt neue Sicherheitsstandards um, darunter strengere Regeln bei Cookies und Sessions. Zudem wurde die Rendering Engine überarbeitet, wodurch sich CSS- und JavaScript-Elemente teilweise anders verhalten. Auch Tracking- und Analyse-Methoden sind stärker eingeschränkt. Für Unternehmen bedeutet das: Webseiten müssen technisch aktualisiert werden, damit Login-Bereiche, Warenkörbe oder Analyse-Daten zuverlässig funktionieren.

Safari ist in der DACH-Region der mit Abstand meistgenutzte mobile Browser – rund 85 % der iPhone-Nutzer:innen verwenden ihn als Standardbrowser. Mit iOS 26 führt Apple tiefgreifende Änderungen ein, die das Verhalten von Websites betreffen. Ohne Anpassungen können Darstellungsfehler, Ladeprobleme oder Einschränkungen bei interaktiven Funktionen auftreten. Deshalb sollten Unternehmen nun ihre Webauftritte zeitnah überprüfen und optimieren.

Ja, zum Beispiel im Einzelhandel: Ein Möbelhaus nutzt Spatial Computing, um eine virtuelle Raumplanung anzubieten. Die Kund:innen tragen ein AR-Headset oder nutzen eine App, mit der sie Möbelstücke digital in ihrem eigenen Wohnzimmer platzieren können. So sehen sie in Echtzeit, wie das Sofa oder der Tisch im Raum wirken, wie viel Platz es einnimmt und ob die Farben passen. Das erhöht die Kaufentscheidungssicherheit und reduziert Rücksendungen. Gleichzeitig kann das Unternehmen individuelle Beratung und zusätzliche Angebote digital integrieren – ein echtes Plus hinsichtlich Kundenerlebnis und Umsatz.

Trotz großer Potenziale gibt es einige Hürden: Die Technologie steckt teilweise noch in den Kinderschuhen, Geräte sind oft teuer oder unhandlich, und die Entwicklung von passenden Inhalten erfordert spezialisiertes Know-how. Außerdem müssen Datenschutz und Nutzerakzeptanz beachtet werden, da Spatial Computing persönliche und räumliche Daten verarbeitet. Unternehmen sollten deshalb mit kleinen Pilotprojekten starten, um Einsatzmöglichkeiten zu testen, bevor sie größere Investitionen tätigen.

Unternehmen können durch Spatial Computing ihre Kundenansprache, Produktentwicklung und interne Zusammenarbeit auf ein neues Level heben. Zum Beispiel lassen sich Produkte virtuell und dreidimensional präsentieren, ohne dass Kunden ein physisches Exemplar benötigen. Im Bereich Training und Weiterbildung ermöglichen immersive Simulationen realitätsnahe Lernumgebungen. Zudem erlauben virtuelle Arbeitsräume eine kollaborative Zusammenarbeit über Standorte hinweg. Spatial Computing fördert so Innovation, Effizienz und Kundenbindung – etwa durch beeindruckende interaktive Erlebnisse.

Spatial Computing wird heute vor allem durch spezielle Headsets und Brillen realisiert, etwa Apple Vision Pro, Meta Quest 3 oder Microsoft HoloLens. Diese Geräte sind mit Sensoren ausgestattet, die die Umgebung scannen, Bewegungen und Gesten erfassen und virtuelle Inhalte präzise im Raum platzieren können. Zusätzlich ermöglichen moderne Smartphones und Tablets mit AR-Funktionen, wie Apples ARKit oder Googles ARCore, ebenfalls erste Spatial-Computing-Erlebnisse. In naher Zukunft könnten auch smarte Brillen, die leichter und unauffälliger sind, den Zugang zu Spatial Computing stark verbreiten.

Spatial Computing bezeichnet die Technologie und die Methoden, mit denen digitale Inhalte räumlich in die reale Umgebung eingebettet und interaktiv genutzt werden können. Dabei verschmelzen physische und digitale Welten durch Geräte wie Augmented Reality(AR)-Brillen, Virtual Reality(VR)-Headsets oder Mixed Reality(MR)-Systeme. Anders als klassische Bildschirme ermöglichen Spatial-Computing-Systeme natürliche Interaktionen mit digitalen Objekten, die im realen Raum verankert sind. Typische Technologien sind 3D-Mapping, Eye-Tracking, Gesten­erkennung und Künstliche Intelligenz (KI).

Im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) bietet Programmatic Advertising besondere Chancen durch starke Medienpartnerschaften und regionale Präzision:

  • Zugang zu Premium-Inventaren von großen Medienhäusern wie Axel Springer, ORF, CH Media oder Blick
  • Regionale Targeting-Möglichkeiten bis auf Postleitzahlenebene dank IP- oder GPS-Daten
  • Anbindung an lokale Netzwerke wie Austria WebAd oder Swiss Marketplace Group
  • Wachsende Nutzung neuer Formate wie Connected TV oder DOOH – besonders in urbanen Räumen.

Diese Faktoren machen Programmatic Advertising im DACH-Raum zu einem wirkungsvollen Instrument für zielgerichtete, messbare Kampagnen mit hoher Relevanz.

Programmatic Advertising ist plattform- und kanalübergreifend möglich – das macht es besonders vielseitig:

  • Websites und Apps: Klassische Display-Banner und native Ads
  • Connected TV (CTV): Bewegtbildwerbung auf Streaming-Plattformen wie Zattoo oder Joyn
  • Digital Out of Home (DOOH): Digitale Werbescreens an Bahnhöfen, Einkaufszentren, Haltestellen etc.
  • Audio-Plattformen: Werbung auf Diensten wie Spotify oder Audio Now
    Alle Kanäle lassen sich zentral über sogenannte DSPs (Demand Side Platforms) steuern – das spart Zeit, Ressourcen und sorgt für konsistente Ausspielung.

Programmatic Advertising ist für nahezu alle Unternehmensgrößen und Branchen geeignet – vom lokalen Händler bis zum internationalen Konzern.

  • Kleinere Unternehmen profitieren von der Möglichkeit, regional sehr gezielt zu werben und das Budget effizient einzusetzen.
  • Größere Marken nutzen programmatische Kampagnen, um skalierbare Reichweite, dynamische Anzeigenformate und kanalübergreifende Kommunikation zu realisieren.

Besonders relevant ist Programmatic Advertising für Unternehmen mit einem klaren Zielgruppenverständnis und dem Wunsch, ihre digitale Werbung datenbasiert zu optimieren.

 

Beim Programmatic Advertising kommen sowohl First-Party-Daten (z. B. aus dem eigenen CRM oder Website-Tracking) als auch Third-Party-Daten (von externen Datenanbietern) zum Einsatz. Diese Daten helfen dabei, Zielgruppen nach Merkmalen wie Alter, Interessen, Onlineverhalten oder Standort zu segmentieren.

Datenschutz hat dabei oberste Priorität: Seriöse Anbieter achten streng auf die Einhaltung der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) und bieten transparente Einwilligungs- und Opt-out-Möglichkeiten. Es werden keine personenbezogenen Daten verkauft, sondern anonymisierte Nutzerprofile verwendet.

Klassische Online-Werbung basiert häufig auf festen Buchungen von Werbeflächen über direkte Kontakte zu Medienhäusern oder Plattformen – oft mit pauschalen Preisen und geringen Targeting-Möglichkeiten. Programmatic Advertising hingegen läuft vollautomatisiert und datenbasiert ab: In Echtzeit werden Anzeigen über Auktionsverfahren (Real-Time Bidding) dort ausgespielt, wo sich genau die passende Zielgruppe gerade aufhält – sei es auf einer Website, in einer App oder auf einem Smart TV. Diese Form der Werbung ist flexibler, effizienter und erlaubt eine deutlich präzisere Ansprache.

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