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Online-Marketing bezieht sich auf alle Marketingaktivitäten, die über das Internet durchgeführt werden, um Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben und potenzielle Kunden zu erreichen. Dies umfasst eine Vielzahl von Strategien und Taktiken, darunter Suchmaschinenoptimierung (SEO), Suchmaschinenmarketing (SEM), Content-Marketing, Social-Media-Marketing, E-Mail-Marketing, Affiliate-Marketing, Display-Werbung und vieles mehr. Das Ziel des Online-Marketings besteht darin, die Sichtbarkeit einer Marke zu erhöhen, mehr Besucher auf eine Website zu bringen, Interessenten zu gewinnen und mehr Besucher in zahlende Kunden umzuwandeln und letztendlich den Umsatz zu steigern. Durch gezielte und effektive Online-Marketing-Maßnahmen können Unternehmen ihre Zielgruppen effektiv erreichen und langfristige Beziehungen zu Kunden aufbauen.
Bei Inscript bieten wir eine umfassende Palette von Dienstleistungen im Bereich Online-Marketing an, um Ihr Unternehmen oder Ihre Produkte optimal zu vermarkten. Von der Social-Media-Betreuung über die Erstellung von Inhalten bis hin zur Entwicklung und Durchführung von Werbekampagnen im Google-Display-Netzwerk unterstützen wir Sie bei jedem Schritt. Unsere Experten helfen Ihnen, die bestmögliche Online-Präsenz für Ihr Unternehmen zu schaffen, indem sie Ihre Website analysieren und potenzielle SEO-Faktoren identifizieren, um das Optimierungspotenzial auf führenden Suchmaschinen wie Google zu maximieren.
Ja. Der Button muss klar signalisieren, dass eine zahlungspflichtige Bestellung ausgelöst wird.
Beispiel:
✔ „Jetzt kaufen“ oder „zahlungspflichtig bestellen“
✘ „Weiter“ oder „Jetzt sichern“ – diese Formulierungen gelten als rechtlich unklar.
Alle gesetzlich geforderten Hinweise – z. B. CE-Kennzeichnung, Sicherheitswarnungen, Energielabels oder deutschsprachige Anleitungen.
Beispiel:
Spielzeug ohne CE-Kennzeichnung oder ohne Altershinweis ist abmahnfähig – auch wenn es über TikTok verkauft wird.
Fehlende Angaben können schnell zu Abmahnungen, Unterlassungserklärungen oder Bußgeldern führen.
Beispiel:
Wird ein Produkt beworben, aber der Grundpreis („€/kg“ oder „€/l“) fehlt, kann dies rechtlich als Irreführung gewertet werden.
Alle klassischen Onlinehandel-Pflichten: Impressum, AGB, Widerrufsinfo, Datenschutzerklärung, vollständige Produktangaben und transparente Preise. Diese Vorgaben gelten unabhängig von der Plattform – also auch in Social-Commerce-Umgebungen wie TikTok.
Ja. Obwohl der TikTok-Shop zuerst in Deutschland startet, betrifft er österreichische Händler sofort, sobald sie an deutsche Kund:innen verkaufen. Dann gelten die deutschen E-Commerce- und Verbraucherschutzregeln zusätzlich zu den österreichischen.
Empfohlen wird ein strukturiertes Vorgehen:
- Bestandsaufnahme aller bestehenden Claims
- Belege sammeln oder fehlende Nachweise identifizieren
- Kommunikation anpassen, wenn Aussagen nicht belegbar sind
- Interne Prozesse definieren, um künftige Claims rechtssicher freizugeben
Wer früh startet, reduziert Risiken und entwickelt gleichzeitig eine glaubwürdige Nachhaltigkeitskommunikation.
Alle sichtbaren und hörbaren Aussagen – von Website-Texten über Social Media bis hin zu Verpackungsdesign und Claims. Selbst Farben, Icons oder Symbole können als Umweltversprechen gewertet werden.
Beispiel: Ein grünes Blatt-Icon kann bereits suggerieren, dass ein Produkt nachhaltiger ist.
Alle umweltbezogenen Aussagen benötigen klare, nachvollziehbare, wissenschaftlich belastbare Belege. Dazu gehören Daten zu CO₂-Reduktion, Recyclinganteilen, Materialherkunft oder Energieverbrauch. Diese Nachweise müssen im Zweifel gegenüber Behörden offengelegt werden können.
Greenwashing liegt vor, wenn Unternehmen Behauptungen über Umwelt- oder Sozialvorteile machen, die nicht belegbar sind.
Beispiele:
- „Unser Produkt ist 100 % umweltfreundlich“ – ohne wissenschaftlichen Nachweis
- „Klimaneutral hergestellt“ – aber nur wegen gekaufter Kompensationen, ohne Reduktionsstrategie
- Ein selbst erfundenes „Öko-Siegel“ auf der Verpackung
Die EmpCo-Richtlinie ist ein EU-Regelwerk, das ab 2026 strengere Vorgaben für Umwelt- und Sozialaussagen in Marketing, Produktkommunikation und Verpackung einführt. Ziel ist es, Verbraucherinnen und Verbraucher besser vor irreführenden „grünen“ Versprechen zu schützen.
Weil weniger Papierverbrauch Ressourcen schont und digitale Prozesse langfristig effizientere, ressourcensparende Arbeitsabläufe ermöglichen.
Digitale Ablagen und zentrale Tools ermöglichen ortsunabhängiges, nahtloses Arbeiten ohne Medienbrüche.
Cloud-Speicher, digitale Signaturlösungen, Dokumentenmanagementsysteme und Automatisierungstools bilden die Grundlage für effiziente Workflows.
Ja. Dank Verschlüsselung, mehrfacher Sicherung und klaren Zugriffsrechten sind digitale Daten deutlich besser geschützt als Papier.
Digitale Dokumente sind schneller auffindbar, leichter zu teilen und besser zu organisieren. Das spart Zeit und verbessert die Zusammenarbeit.