Frequently Asked Questions

Faq

Ja. Permagroup arbeitet vollständig datenschutzkonform nach Schweizer und EU-Recht. Alle Tracking- und Analyseprozesse (z. B. Permacode) erfolgen auf Servern in der Schweiz, Deutschland oder Österreich.

KI-Tools wie GPT-4, Jasper, Neuroflash oder Writesonic können Unternehmen dabei unterstützen, Inhalte schneller, skalierbarer und gezielter zu erstellen. Dabei sollte jedoch der menschliche Input nicht fehlen – für Qualität, Kontext und Markenidentität. Die Rolle der KI ist es, auf Basis von Nutzerdaten und Suchverhalten Texte zu generieren, die anschließend redaktionell geprüft und angepasst werden. So entsteht hochwertiger Content, der sowohl Nutzer:innen als auch KI-Suchsysteme überzeugt.

Voice Search verändert die Art der Suchanfragen: Sie sind länger, konversationeller und häufig in Frageform gestellt („Wie funktioniert eine Wärmepumpe?“ statt „Wärmepumpe Funktion“). GSO trägt dem Rechnung, indem Inhalte in natürlicher Sprache, mit vollständigen Sätzen und direkter Ansprache aufbereitet werden.

Außerdem helfen strukturierte, kurz gehaltene Antworten – idealerweise unter 30 Sekunden Sprechdauer – den Sprachassistenten, direkt relevante Infos zu liefern.

Da viele generative Suchsysteme Antworten direkt anzeigen, ohne dass Nutzer:innen auf die Website klicken, ist es schwieriger, Erfolge wie bei klassischer SEO über Klickzahlen zu messen. Stattdessen kommen andere KPIs zum Einsatz:

  • Anstieg an Sichtbarkeit in Snippets (z. B. via Semrush oder Ahrefs)
  • Platzierung in KI-generierten Vorschlägen (über Tools wie SGE Preview oder Bing Webmaster Tools)
  • Verweildauer auf relevanten Landingpages
  • Steigende Suchanfragen nach Markenbegriffen ("Brand Lift")

Besonders geeignet sind Inhalte, die konkrete Fragen beantworten, leicht strukturierbar sind und einen klaren Informationswert bieten. Dazu gehören: FAQs, How-To-Anleitungen, Produktvergleiche, Checklisten, Glossar-Einträge. Die Inhalte sollten möglichst semantisch klar formuliert, gut gegliedert (z. B. in Listen oder kurzen Absätzen) und mit strukturierten Daten (Schema.org) versehen sein.

Klassische SEO (Search Engine Optimization) fokussiert sich auf die Optimierung von Webseiten für organische Suchergebnisse in traditionellen Suchmaschinen wie Google. Das beinhaltet Maßnahmen wie Keyword-Optimierung, Meta-Tags, Backlink-Aufbau und technische Optimierung.

GSO geht einen Schritt weiter: Es berücksichtigt neue Suchformen wie KI-gestützte Suchsysteme (z. B. ChatGPT, Gemini oder Perplexity), die Informationen nicht nur indexieren, sondern in Echtzeit generieren. GSO zielt darauf ab, Inhalte so aufzubereiten, dass sie von diesen Systemen verstanden, verarbeitet und in generativen Antworten verwendet werden können.

Beispiel:
Ein klassisch SEO-optimierter Blogartikel zum Thema „gesunder Schlaf“ ist auf Google-Keywords optimiert. Eine GSO-Strategie würde zusätzlich kurze, präzise Antworten für generative Suchsysteme vorbereiten, z. B. in Form von FAQ-Abschnitten oder Listen, die direkt in einer KI-Antwortbox erscheinen könnten.

Ja – das System ist modular aufgebaut und eignet sich ideal für weitere regionale oder branchenspezifische Jobportale. Neue Mandanten können schnell und individuell umgesetzt werden.

Zu den Kernfunktionen zählen Schnittstellen für Job-Importe, ein leistungsstarker Jobfinder, ein Template-Editor für Designanpassungen und eine Favoritenfunktion für Nutzer.

Dank gemeinsamer Codebasis können neue Portale schneller entwickelt, Updates effizienter ausgerollt und Wartungsaufwände minimiert werden – bei maximaler Flexibilität für jede einzelne Ausgabe.

Mandantenfähig heißt: Mehrere Portale laufen auf demselben technischen Fundament, können aber individuell angepasst und betrieben werden – mit eigenem Branding, eigenen Inhalten und eigener Konfiguration.

vorarlbergerjobs.at ist ein neues, regional fokussiertes Jobportal für Vorarlberg – entwickelt auf Basis unserer mandantenfähigen Symfony-Lösung. Es bietet Unternehmen und Jobsuchenden eine moderne Plattform mit smarten Funktionen.

Nicht unbedingt. Zwar erfordert es technologisches Know-how und gute Planung, doch bereits kleinere, kreative Umsetzungen – z. B. die Verbindung von Social Media mit einem einfachen AR-Filter oder Chatbot – können den Einstieg ermöglichen und starke Wirkung erzielen.

Es ermöglicht eine stärkere emotionale Markenbindung, individuellere Nutzererlebnisse, höhere Engagement-Raten und eine dauerhafte Präsenz über verschiedene Touchpoints hinweg – angepasst an das Verhalten und die Erwartungen der Zielgruppe.

Social Media (z. B. Instagram, TikTok), immersive Technologien wie AR/VR, Web3-Plattformen (etwa für NFTs oder Token-Gating) sowie interaktive Tools wie Chatbots oder KI-Assistenten bieten ideale Möglichkeiten für Meta-Storytelling.

Klassisches Storytelling folgt meist einer linearen Erzählstruktur und ist kanalgebunden. Meta-Storytelling hingegen verknüpft Inhalte dynamisch über mehrere Plattformen hinweg und ermöglicht Nutzer:innen, aktiv in die Geschichte einzutauchen oder sie mitzugestalten.

Meta-Storytelling ist ein strategischer Ansatz, bei dem Marken Geschichten plattformübergreifend und interaktiv erzählen – etwa über Social Media, Web3, Augmented und Virtual Reality sowie Chatbots. Die Story lebt dabei nicht nur auf einem Kanal, sondern entfaltet sich in verschiedenen digitalen Realitäten weiter.

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