Frequently Asked Questions

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Employer Branding steht für die strategische Marken-Entwicklung Ihres Betriebes und hilft Ihnen dabei, Ihr Unternehmen im optimalen Licht auf dem Arbeitsmarkt zu präsentieren. Durch unsere langjährige Erfahrung im Employer Branding und unsere Jobportal-Lösung sowie unsere Recruiting-Software INJOBS sind wir der optimale Ansprechpartner und helfen Ihnen gerne weiter.

Vorteile:

  • Ausbau der Betrieblichen-Position auf dem Arbeitsmarkt
  • Steigerung der Markenbekanntheit
  • Akquirieren von potenziellen Bewerber:innen
  • Steigerung der Attraktivität Ihres Unternehmens

Unser Service:

  • Beratung und Konzeption
  • Entwicklung der Karriere-Website
  • Employer Branding-Kampagnen
  • Mitarbeiter:innen-Bilder
  • Imagefilm
  • Unternehmens-Fotografie
  • HR-Recruiting-Lösung
  • Konzeption Print-Medien

Ja. Der Button muss klar signalisieren, dass eine zahlungspflichtige Bestellung ausgelöst wird.
 

Beispiel:
✔ „Jetzt kaufen“ oder „zahlungspflichtig bestellen“
✘ „Weiter“ oder „Jetzt sichern“ – diese Formulierungen gelten als rechtlich unklar.

Alle gesetzlich geforderten Hinweise – z. B. CE-Kennzeichnung, Sicherheitswarnungen, Energielabels oder deutschsprachige Anleitungen.
Beispiel:
Spielzeug ohne CE-Kennzeichnung oder ohne Altershinweis ist abmahnfähig – auch wenn es über TikTok verkauft wird.

Fehlende Angaben können schnell zu Abmahnungen, Unterlassungserklärungen oder Bußgeldern führen.


Beispiel:
Wird ein Produkt beworben, aber der Grundpreis („€/kg“ oder „€/l“) fehlt, kann dies rechtlich als Irreführung gewertet werden.

Alle klassischen Onlinehandel-Pflichten: Impressum, AGB, Widerrufsinfo, Datenschutzerklärung, vollständige Produktangaben und transparente Preise. Diese Vorgaben gelten unabhängig von der Plattform – also auch in Social-Commerce-Umgebungen wie TikTok.

Ja. Obwohl der TikTok-Shop zuerst in Deutschland startet, betrifft er österreichische Händler sofort, sobald sie an deutsche Kund:innen verkaufen. Dann gelten die deutschen E-Commerce- und Verbraucherschutzregeln zusätzlich zu den österreichischen.

Empfohlen wird ein strukturiertes Vorgehen:

  1. Bestandsaufnahme aller bestehenden Claims
  2. Belege sammeln oder fehlende Nachweise identifizieren
  3. Kommunikation anpassen, wenn Aussagen nicht belegbar sind
  4. Interne Prozesse definieren, um künftige Claims rechtssicher freizugeben

Wer früh startet, reduziert Risiken und entwickelt gleichzeitig eine glaubwürdige Nachhaltigkeitskommunikation.

 

Alle sichtbaren und hörbaren Aussagen – von Website-Texten über Social Media bis hin zu Verpackungsdesign und Claims. Selbst Farben, Icons oder Symbole können als Umweltversprechen gewertet werden.

Beispiel: Ein grünes Blatt-Icon kann bereits suggerieren, dass ein Produkt nachhaltiger ist.

Alle umweltbezogenen Aussagen benötigen klare, nachvollziehbare, wissenschaftlich belastbare Belege. Dazu gehören Daten zu CO₂-Reduktion, Recyclinganteilen, Materialherkunft oder Energieverbrauch. Diese Nachweise müssen im Zweifel gegenüber Behörden offengelegt werden können.

Greenwashing liegt vor, wenn Unternehmen Behauptungen über Umwelt- oder Sozialvorteile machen, die nicht belegbar sind.
Beispiele:

  • „Unser Produkt ist 100 % umweltfreundlich“ – ohne wissenschaftlichen Nachweis
  • „Klimaneutral hergestellt“ – aber nur wegen gekaufter Kompensationen, ohne Reduktionsstrategie
  • Ein selbst erfundenes „Öko-Siegel“ auf der Verpackung

Die EmpCo-Richtlinie ist ein EU-Regelwerk, das ab 2026 strengere Vorgaben für Umwelt- und Sozialaussagen in Marketing, Produktkommunikation und Verpackung einführt. Ziel ist es, Verbraucherinnen und Verbraucher besser vor irreführenden „grünen“ Versprechen zu schützen.

Weil weniger Papierverbrauch Ressourcen schont und digitale Prozesse langfristig effizientere, ressourcensparende Arbeitsabläufe ermöglichen.

Digitale Ablagen und zentrale Tools ermöglichen ortsunabhängiges, nahtloses Arbeiten ohne Medienbrüche.

Cloud-Speicher, digitale Signaturlösungen, Dokumentenmanagementsysteme und Automatisierungstools bilden die Grundlage für effiziente Workflows.

Ja. Dank Verschlüsselung, mehrfacher Sicherung und klaren Zugriffsrechten sind digitale Daten deutlich besser geschützt als Papier.

Digitale Dokumente sind schneller auffindbar, leichter zu teilen und besser zu organisieren. Das spart Zeit und verbessert die Zusammenarbeit.

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