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Ja, die Vorlesefunktion steht für alle Rezepte zur Verfügung. Sie ermöglicht es, Anweisungen per Sprachausgabe wiederzugeben – perfekt, wenn die Hände beim Kochen beschäftigt sind.
Rezepte, die für herkömmliches Kochen ausgelegt sind, können mit der Thermomix-Umrechnung automatisch an die Funktionen des Geräts angepasst werden. Dies erleichtert die Zubereitung und spart Zeit.
Die Einkaufsliste kann direkt aus den Rezepten heraus befüllt werden. Alle Zutaten lassen sich mit wenigen Klicks hinzufügen und individuell anpassen, um den Einkauf gezielt zu planen.
Ja, eine Registrierung ist erforderlich, um von den personalisierten Funktionen zu profitieren. Angemeldete Nutzer erhalten Zugang zum Rezept- und Wochennewsletter sowie die Möglichkeit, Favoriten zu speichern.
Der Kochmodus führt Nutzer Schritt für Schritt durch ein Rezept. Beim Starten des Modus werden die Anweisungen in übersichtlichen Abschnitten dargestellt, sodass das Nachkochen besonders einfach und strukturiert abläuft.
Für kleinere Websites oder Blogs ist WordPress ideal. Es bietet eine einfache Bedienung, zahlreiche Plugins und ist besonders budgetfreundlich.
Ein Headless-CMS wie Storyblok ist sinnvoll, wenn Sie moderne Frontends nutzen möchten oder Inhalte über mehrere Kanäle (Omnichannel) ausspielen wollen.
TYPO3 überzeugt durch seine hohe Sicherheit, Skalierbarkeit und Mehrsprachigkeit. Es ist ideal für große Plattformen mit komplexen Workflows.
Für datenintensive Projekte oder solche mit vielen digitalen Assets eignet sich Pimcore besonders gut, da es CMS-, DAM- und PIM-Funktionalitäten kombiniert.
Berücksichtigen Sie Aspekte wie Skalierbarkeit, Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit, Budget und die langfristigen Anforderungen Ihres Projekts.
Unternehmen sollten Low-Code und No-Code als Ergänzung zu traditionellen Entwicklungsmethoden nutzen. Durch eine gezielte Kombination beider Ansätze können Effizienz und Flexibilität maximiert werden.
Einige Nachteile sind die eingeschränkte Flexibilität und Anpassbarkeit, besonders bei komplexen Anforderungen. Unternehmen könnten außerdem von den Plattformanbietern abhängig werden, was langfristige Anpassungen erschwert.
Die Plattformen sparen Zeit und Kosten in der Entwicklung und machen es auch Fachbereichen ohne Programmierkenntnisse möglich, Anwendungen zu erstellen. So können Unternehmen schneller auf Marktveränderungen reagieren und Innovationen fördern.
Diese Plattformen sind besonders für kleinere und mittlere Unternehmen attraktiv, die Software ohne große Entwicklerteams benötigen, aber auch für große Unternehmen, die schnelle und unkomplizierte Lösungen für interne Tools suchen.
Low-Code und No-Code Plattformen ermöglichen die Erstellung von Anwendungen mit minimalem oder ganz ohne Programmieraufwand. Durch visuelle Oberflächen und Drag-and-Drop-Funktionen lassen sich komplexe Anwendungen effizient entwickeln.